Stimmen im Wald
Niemand nimmt Michel Frings ernst, wenn er auf der Suche nach dem Luchs die Wälder der Eifel durchstreift. Als er tot auf einer Lichtung gefunden wird, wundert es niemanden, dass sein Herz aufgehört hat zu schlagen. Sein Bruder Jo reist zur Beerdigung an. Im Gegensatz zu Michel hat er das Dorf schon früh verlassen und im Ausland Karriere gemacht. Schon bald stolpert er über Ungereimtheiten, über Dorfgeheimnisse, über Eifersucht und Betrug, und er beginnt zu ahnen, dass der Tod seines Bruders alles andere als ein Unfall war.
„Ein amüsanter Genre-Mix … der von Spannung bis über trockenen Humor bis hin zu einer logisch durchdachten Mordgeschichte alles bietet, was man von einem guten Kriminalroman erwarten kann und darf. Eine echte Empfehlung, bei der selbst diejenigen auf die Kosten kommen dürften, die sonst eher einen großen Bogen um deutsche Krimis machen. (Krimi-Couch.de)