Ein alter Mann wird überfahren. Nur ein Unfall? Kurze Zeit später kommt sein ehemaliger Zivi beim Sturz aus dem Fenster seiner Dachwohnung ums Leben. Selbstmord? Laurentius Bock, Besitzer eines kleinen Copy-Shops in Köln, wird unfreiwillig in den rätselhaften Fall hineingezogen. Zusammen mit der Freundin des Toten versucht er, die Hintergründe aufzudecken. Die Spur führt sie in ein kleines Eifeldorf, in dem die Welt nicht mehr in Ordnung ist, und das schon seit vielen Jahren...
„Wirklich gelungen…brillant…sehr gut! (Jacques Berndorf)
 „Kramps brillanter Krimi fesselt bis zur letzten Seite.“ (Das Neue Buch/Buchprofile)

Als das kleine Eifeler Gehöft von Ennos Zieheltern überfallen und sein Onkel, seine Tante und ein durchreisender Bote getötet werden, fällt der Verdacht auf Enno, den Neffen, von dem man glaubt, dass er es auf das Erbe abgesehen hat. Niemand ahnt, dass der Überfall zur Vorbereitung eines Plans dient, Kaiser Karl den Großen das Leben kosten soll. Enno kann fliehen und macht sich nun auf eigene Faust auf die Suche nach den Mördern. Eine geheimnisvolle Handschrift weist ihm dabei den Weg. „Eine hervorragende erzählte, spannende Kriminalgeschichte zwischen historischer Forschung und Fiktion.“ (ESG Aachen)

Radiomoderator Andy Otto kann so leicht nichts aus der Bahn werfen.  Doch als er ein Handy findet und es der Besitzerin zurückgeben will, gerät sein Leben völlig aus den Fugen. Die junge Frau wurde ermordet, und Andy gerät unter Verdacht. Was hat der Dominostein mit den acht Punkten in der Hand der Leiche zu bedeuten? Schon bald begegnet Andy dieser Zahl überall. Die Acht weist ihm den Weg in die Eifel, ins Sauerland, an die Nordsee, nach Münster und Bonn. Hinter den Kulissen treibt offenbar ein skrupelloser Mörder sein teuflisches Spiel mit ihm. Im KRIMI-CAMP haben acht Autoren in nur acht Tagen in einem einsamen Haus unweit der polnischen Grenze gemeinsam einen Kriminalroman verfasst.
„Spannend und durchgängig schlüssig ist dieser ganz besondere Roman, der genügend Stoff enthält, um Kult zu werden!“ (krimi-forum.de)
„Ein ungewöhnlicher und spannender Krimi, nach dessen Lese-Genuss man die Zahl Acht mit ganz anderen Augen sieht.“ (der-hoerspiegel.de)

Marcus Mathei flieht in das Dorf seiner Kindheit, in ein kleines Nest mitten in der Eifel, in dem sein Vater, der Dorfarzt, sich vor Jahren das Leben genommen hat. Mit ihm hält auch der Tod Einzug in der kleinen Ortschaft, die unter der Gluthitze des Sommers stöhnt. Eine übel zugerichtetet Leiche wird gefunden, und es hat den Anschein, als würde dies nicht der einzige Tote bleiben. Mathei erfährt Dinge, die lange im Verborgenen geschlummert haben. Böse Dinge. „Ralf Kramp präsentiert mit „Still und starr“ einen glaubwürdig - spannenden Regionalkrimi. Dem vielseitigen Autor ist es gelungen, mit eigenwilliger Handschrift dem beliebten Genre zu frischem Glanz zu verhelfen.“ (Aachener Nachrichten)

Drei alte Leute kehren zurück. Zurück an den Ort in der Eifel, in der sie einst ihre Jugend verbracht haben. Zurück in das kleine Dorf an der Ahr, in das alte Hotel am Waldrand. Sie haben einen Hilferuf aus der Vergangenheit erhalten. Vor vielen Jahren haben sie sich feierlich geschworen, den jungen Mann zu beschützen, der hier im Dorf zurückgeblieben ist. Doch jetzt sieht es so aus, als kämen sie zu spät… „Kramp schuf mit „Ein kaltes Haus“ einen brillanten Krimi, der bis zur letzten Seite fesselt.“ (Trierischer Volksfreund) „Dieser Roman ist einer der fesselndsten Krimis auf dem deutschen Büchermarkt.“ (www.buchwurm.info)